Unser strategischer Partner STELP
Unsere Partnerschaft mit STELP ist ein Beweis für unser gemeinsames Engagement zur Förderung von Vielfalt und Integration.
STELP e. V. ist eine humanitäre Hilfsorganisation aus Stuttgart, die akute Not durch schnellen Zugang zu Lebensmitteln, Sanitärprodukten und medizinischer Versorgung lindert. Seit 2015 leisten wir auf vier Kontinenten in 14 Ländern schnell, unbürokratisch und vor Ort Unterstützung für bedürftige Menschen. Unser langfristiges Ziel ist es, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen selbstbestimmt in Würde und Sicherheit leben und eine nachhaltige Zukunft für sich gestalten können.
Nur 48 Stunden nach Beginn des grausamen Angriffskrieges waren wir als eine der ersten Hilfsorganisationen vor Ort in der Ukraine. Seitdem evakuieren wir vulnerable Personen aus umkämpften Gebieten, bauen Bunker für Schulen, unterstützen den Bau von Unterkünften für Flüchtende und betreiben gemeinsam mit Partner:innen ein großes Umschlaglager, um die Ukrainer:innen mit dringend benötigten Hilfsgütern zu versorgen.
Als wir als STELP von den verheerenden Erdbeben erfahren haben, war für uns klar, wir müssen handeln. Nicht einmal 24h nach dem Beben war unser Gründer und 1. Vorstand vor Ort. Versorgte Bedürftige mit Lebensmittel, Zelten und Decken. Uns ist es ein Anliegen, den Betroffenen vor Ort nachhaltig zu helfen. Um den Menschen ein sicheres Zuhause zu bieten, arbeitet STELP mit lokalen Partner:innen zusammen und baut lebenswerte Containerdörfer, darunter das erste in Zusammenarbeit mit Galatasaray Istanbul, das den Betroffenen Hoffnung und ein würdevolles Leben zurückgibt.
Bereits kurz nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan konnten wir zusammen mit civilfleet-support e. V. und Leavenoonebehind im Rahmen der Kabul Luftbrücke dabei unterstützen, besonders gefährdete Personen aus dem Land zu bringen. Bei einigen ist uns dies gelungen, bei vielen nicht. Die Situation vor Ort hat sich im Laufe der Zeit für viele Bevölkerungsgruppen verschlechtert, da die meisten internationalen Hilfsprojekte eingestellt wurden. Besonders Verwitwete, Waisen und Hungernde außerhalb der großen Städte sind stark betroffen. Trotz der Gefahr begab sich Serkan im Dezember 2021 und Juni 2022 mit auf Hilfseinsätze nach Afghanistan, bei denen Grundnahrungsmittel und Medizinalprodukte an tausende Menschen verteilt wurden.